Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 nahmen nach den Herbstferien an einem vierstündigen Workshop zum Thema „Cybermobbing“ teil.

Da soziale Netzwerke wie WhatsApp, Facebook, Twitter und Co. ein wichtiger Bestandteil im Leben unserer Schülerinnen und Schüler sind und sie zudem aber nicht nur positive Aspekte, sondern auch manche Gefahr mit sich bringen, ist es der Realschule Lichtenau ein wichtiges Anliegen, den Kindern und Jugendlichen Grundlagen für den richtigen und sicheren Umgang mit diesen Medien mit auf den Weg zu geben.

So durchliefen in der vergangenen Woche die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Silvia Wasser vom TBZ Bildung gGmbH ein informatives und abwechslungsreiches Programm zum Thema „Cybermobbing“, das sie auch zu teilweise sehr aktiver Beteiligung anregte, indem z.B. über bisherige Erfahrungen gesprochen wurde.

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Im Rahmen des Workshops wurde unter anderem der Film „Netzangriff“ gezeigt, auf dessen Basis die Kinder in Gruppen zu den Themen: „Was ist Cybermobbing?“, „Was sind Gründe für Cybermobbing?“ und „Was kann man tun, wenn man Opfer von Cybermobbing wird?“ arbeiteten. Neben Regeln für einen sicheren Umgang mit dem Handy und dem Internet wurden abschließend noch Links für weitergehende Infos und Unterstützung verteilt, die insbesondere auch für Eltern interessant sind und ihnen helfen sollen, ihre Kinder im Umgang mit Handy, Internet und Co. zu unterstützen.

(www.juuuport.de / www.klicksafe.de / www.jugendschutz.net )

Die rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler, sowie Äußerungen der Kinder, dass sie den Workshop „spannend und interessant“ fanden, zeigen, wie wichtig dieses Thema aktuell ist.

Unser Dank gilt insbesondere Frau Wasser vom TBZ, die diesen Workshop nicht nur interessant und abwechslungsreich gestaltete, sondern auch sehr einfühlsam auf die Beiträge der Schülerinnen und Schüler einging und viele Fragen zum Thema klären konnte.

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