Am 2.2.2016 fuhren wir mit 10 älteren Schülern zu den Kreishallenmeisterschaften im Fußball nach Elsen. Diese wurden nach Futsalregeln ausgetragen, die unter anderem einen anderen Ball mit niedrigerem Schwerpunkt und eine 4-Sekunden-Regel bei der Ausführung von Ab-und Freistößen, Eckbällen und Kick-Ins beinhalten.

Mit selbst erstellten Plakaten und einem Film informierten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a am Tag der offenen Tür die Besucher über den Hospizdienst.

Im Vorfeld hatte sich die Klasse im Religionsunterricht mit den Tätigkeiten, Aufgaben, Angeboten und der Geschichte des Vereins beschäftigt. Einige Fallbeispiele aus betroffenen Familien waren ebenfalls Thema im Unterricht gewesen. Durch das Material des Kinder- und Jugendhospizdienstes und den sehr beeindruckenden Vortrag der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Schopohl in der Schule angeregt, entwarfen die Schülerinnen und Schüler Plakate, die sie dann am Tag der offenen Tür präsentierten.

Am 07.01.2016 machte sich unsere Klasse (9a) mit Frau Brökelmann und Frau Künsting auf den Weg zur Kunsthalle nach Bielefeld. Wir waren im Rahmen der KulturScouts unterwegs und besichtigten dort die Ausstellung „Einfühlung und Abstraktion – Eine Einführung in die Moderne der Frauen in Deutschland“.

Die Klasse 8a (ehemals 7a) der Städt. Realschule Lichtenau gewinnt den landesweiten Schulwettbewerb „Go Ahead“.

Ziel des Schulwettbewerbs „Go Ahead“ ist es, das Thema Verkehrssicherheit in den Unterricht zu integrieren. Hier geht es in erster Linie um die Ideen der Schülerinnen und Schüler. In verschiedenen Wettbewerbsbeiträgen Film, Fotostory, Song / Songtext oder Kurzgeschichte setzen sie sich gemeinsam mit ihren LehrerInnen mit dem Thema auseinander.

Letzten Freitag kam ich zur Schule und auf meinem Platz lag die Einladung zum traditionellen Moritz-Cup des Mauritius-Gymnasiums Büren für 2015. „Schön“, dachte ich, aber als ich das Datum sah, wurde mir etwas anders: Freitag der 13.!!! DAS Unglücksdatum schlechthin und außerdem nur noch eine Woche Zeit, Kader und Fahrmöglichkeit zu organisieren. Schnell wurde die Zustimmung der Chefin geholt und Frau Piepenbrock organisierte den „bunten Hund“ der Stadt Lichtenau. Danke dafür an alle Beteiligten, insbesondere auch der Stadt, die uns den Bulli umsonst lieh! Lediglich die Spritkosten musste unsere Schule übernehmen.

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